Rezepte

Zedernussöl gegen die Krankheiten

Das Zedernussöl ist ein sehr effektives Mittel bei der Behandlung und der Vorbeugung von respiratorischen Erkrankungen, Laryngitis, Tracheitis, Grippe und Angina. Es ist ein hervorragendes immunstimulierendes Miittel. Die wundheilende und bakterizide Wirkung dieses Öls lässt es bei der Behandlung von Hämorrhoiden und Wunden im geraden Darm anwenden. Sehr erfolgreich ist auch seine Verwendung bei der Behandlung und der Vorbeugung von Schilddrüsenerkrankungen. Außerdem normalisiert es die Funktion des Nervensystems. Es ist sehr wichtig, dass das Zedernussöl wertvoll für den Kinderorganismus und sehr wichtig bei dem Wechsel von Milchzähnen ist.

Die Männer sollten davon Notiz nehmen, dass die reguläre Anwendung des Zedernussöls die Potenz erhöht! Der Nutzen für den Organismus der Frauen ist ebenso groß. Das Zedernussöl wird schwangeren Frauen für die Vorbeugung der embryonalen Mutation empfohlen, es wird gegen die Erosion des Mutterhalses und von stillenden Frauen für die Erhöhung der Laktation, die Verbesserung der Milchqualität und die Vorbeugung von Koliken bei Säuglingen verwendet.

Ebenso wird das Zedernussöl verwendet:

Bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes

Einen Teelöffel morgens 30 Minuten vor dem Essen und einen Teelöffel abends 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit einnehmen. Es kann mit der Milch in verschiedenen Proportionen vermischt werden. Der Behandlungskurs beträgt 21 Tage.

Bei Aderknoten

Es wird empfohlen das Zedernussöl in die Stellen mir verletzten Adern einzureiben und mit den Fingerspitzen leicht zu massieren. Während der Behandlung wird empfohlen, einen Teelöffel Öl 2-3mal täglich einzunehmen.

Bei Schnupfen

In die Nase einzutropfen.

Bei allergischen Erkrankungen

Einen Teelöffel dreimal täglich vor dem Essen einzunehmen. Während der Saisonverschärfungen der Allergie wird ausdrücklich ein Vorbeugungskurs einen Monat vor dem voraussichtlichen Beginn der Verschärfung empfohlen.

Gegenanzeigen zur Anwendung des Zedernussöls

Das Zedernussöl hat keine Gegenanzeigen, dennoch sollten sich die Patienten mit chronischen Krankheiten während der Behandlung oder der Vorbeugung an den Arzt wenden.